Bald eine digitale Währung in Schweden?
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Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum sind präsenter, denn je. Hierbei handelt es sich um rein digitales Geld.
Bereits 12.129 Millionen US-Dollar Marktkapitalisierung erreicht die Währung Bitcoin seit dem Start im Jahr 2009. Ethereum aus dem Jahr 2015 legt mit 730 Millionen US-Dollar nach.
Danach folgen viele weitere Währungen, einige davon aus dem letzten Jahr. Doch haben sie alle eins gemeinsam: Sie werden nur privat geschöpft. Nun führt das digitale Geld erstmals auch Einzug in staatliche Institutionen.
Mit Einführung der Banknote im Jahr 1661 gilt Schweden und seine Zentralbank als Pionier der Finanzwelt. Nun möchte das Land nochmals einen draufsetzen und die Wirtschaft mit einer evolutionären Überlegung verändern. Es geht um die Einführung der digitalen Krone.
Eine digitale Währung bald auch in Schweden?
Seit dem Jahr 2009 ist die Verwendung von Bargeld in Schweden stetig gesunken. So gab es einen äußerst kritischen Einbruch von 40% in den letzten 7 Jahren. Dies lässt deutlich erkennen, dass Münzen und Scheine nach und nach an Bedeutung verlieren und von digitalem Geld abgelöst werden.
Denn der Online-Handel über Amazon und Co sowie die Zahlung per Bankkarte sind auf dem Vormarsch. Rund 80% des Handels in Schweden geschehen a la Pareto-Prinzip über Kreditkarte.
Schweden plant also voraus
So denkt auch Schweden bereits darüber nach, eine digitale Währung namens Ekrona einzusetzen. Dabei wird auf einen ausschließlich elektronischen Zahlungsverkehr gesetzt. Die Entscheidung soll voraussichtlich 2018 getroffen sein.
Zunächst aber müsse man sich überlegen, wie diese Währung auszusehen habe, so Vize-Chefin der Reichsbank von Schweden Cecilia Skingsley. Die Reichsbank muss bei solch einem fortschrittlichen und neuartigem Schritt natürlich genau überlegen, welche Dinge man bei einer staatlichen Digital Währung zu beachten habe.
Die Ekrona ist jedoch kein vollständiger Ersatz für Bargeld
Des Weiteren sieht Cecilia Skingsley die geplante Währung nur als Ergänzung an. Schweden plant offenbar nicht, mit Ekrona das bisherige Bargeld vollständig abzulösen. Die Vize-Chefin befürworte außerdem eine zinsfreie Währung, ähnlich wie beim normalen Bargeld.
Wie die Kreditvergabe dabei funktionieren könnte, ist noch wie vieles andere unklar. Doch Fakt ist, dass der Schritt eine Art Bitcoin auf Staatsebene in Erwägung zu ziehen, einer Sensation gleicht, die ihresgleichen sucht.
Bereits 12.129 Millionen US-Dollar Marktkapitalisierung erreicht die Währung Bitcoin seit dem Start im Jahr 2009. Ethereum aus dem Jahr 2015 legt mit 730 Millionen US-Dollar nach.
Danach folgen viele weitere Währungen, einige davon aus dem letzten Jahr. Doch haben sie alle eins gemeinsam: Sie werden nur privat geschöpft. Nun führt das digitale Geld erstmals auch Einzug in staatliche Institutionen.
Mit Einführung der Banknote im Jahr 1661 gilt Schweden und seine Zentralbank als Pionier der Finanzwelt. Nun möchte das Land nochmals einen draufsetzen und die Wirtschaft mit einer evolutionären Überlegung verändern. Es geht um die Einführung der digitalen Krone.
Eine digitale Währung bald auch in Schweden?
Seit dem Jahr 2009 ist die Verwendung von Bargeld in Schweden stetig gesunken. So gab es einen äußerst kritischen Einbruch von 40% in den letzten 7 Jahren. Dies lässt deutlich erkennen, dass Münzen und Scheine nach und nach an Bedeutung verlieren und von digitalem Geld abgelöst werden.
Denn der Online-Handel über Amazon und Co sowie die Zahlung per Bankkarte sind auf dem Vormarsch. Rund 80% des Handels in Schweden geschehen a la Pareto-Prinzip über Kreditkarte.
Schweden plant also voraus
So denkt auch Schweden bereits darüber nach, eine digitale Währung namens Ekrona einzusetzen. Dabei wird auf einen ausschließlich elektronischen Zahlungsverkehr gesetzt. Die Entscheidung soll voraussichtlich 2018 getroffen sein.
Zunächst aber müsse man sich überlegen, wie diese Währung auszusehen habe, so Vize-Chefin der Reichsbank von Schweden Cecilia Skingsley. Die Reichsbank muss bei solch einem fortschrittlichen und neuartigem Schritt natürlich genau überlegen, welche Dinge man bei einer staatlichen Digital Währung zu beachten habe.
Die Ekrona ist jedoch kein vollständiger Ersatz für Bargeld
Des Weiteren sieht Cecilia Skingsley die geplante Währung nur als Ergänzung an. Schweden plant offenbar nicht, mit Ekrona das bisherige Bargeld vollständig abzulösen. Die Vize-Chefin befürworte außerdem eine zinsfreie Währung, ähnlich wie beim normalen Bargeld.
Wie die Kreditvergabe dabei funktionieren könnte, ist noch wie vieles andere unklar. Doch Fakt ist, dass der Schritt eine Art Bitcoin auf Staatsebene in Erwägung zu ziehen, einer Sensation gleicht, die ihresgleichen sucht.
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