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Die dunkle Seite der Kryptowährungen

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Der Euro ist die Währung von Europa, Deutschland , Malta, Zypern , Zimbabwe, Vatikanstadt, Spanien, Slowenien (Slovenia) , Slowakei (Slovakia) , San Marino, Portugal, Niederlande, Montenegro , Monaco, Andorra , Luxemburg, Kosovo , Italien , Irland , Griechenland , Frankreich , Finnland , Estland und Belgien und Austria und hat das Symbol . Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet EUR. ist die Währung von . Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet .

Kurs für die Umrechnung von EUR in
(Heute, den 29.04.2024): 0

Kryptowährungen sind eine bahnbrechende Technologie welche das Potenzial hat, die Finanzwelt zu revolutionieren. Allerdings gibt es auch erhebliche Nachteile und Risiken, die mit dieser neuen Form des Geldes verbunden sind.

Kryptowährungen wie Bitcoin sind unter Anderem mit Preisspekulationen, illegalen Aktivitäten und Geldwäsche in Verbindung gebracht worden. Dabei ist es aufgrund der Anonymität von Kryptowährungstransaktionen schwierig illegale Aktivitäten zu verfolgen und zu ahnden.

Infolgedessen haben viele Regierungen vor den Risiken von Kryptowährungen und Investitionen in diese gewarnt. In einigen Ländern wurden bekannte Kryptowährungen sogar ganz verboten.

Kryptowährungen bieten viele potenzielle Vorteile, sind aber auch mit erheblichen Risiken verbunden. Es ist daher wichtig diese neue Form des Geldes in vollem Umfang zu verstehen bevor man in sie investiert oder sie verwendet.

Kryptowährungen haben wegen ihres beispiellosen Wertanstiegs und des Potenzials die Finanzlandschaft umzukrempeln international für Schlagzeilen gesorgt.

Allerdings haben Kryptowährungen auch Schattenseiten über die oft nicht so viel gesprochen wird.

Hoher Energieverbrauch und CO2-Fußabdruck:



Einer der Hauptkritikpunkte an Kryptowährungen ist ihr hoher Energieverbrauch und ihr CO2-Fußabdruck, denn die dabei verwendeten kryptografischen Berechnungen um Transaktionen zu überprüfen und das Netzwerk zu sichern und insbesondere das sogenannte Mining zur Schaffung neuer Währungseinheiten, erfordern eine sehr hohe Rechenleistung, welche ein entsprechend hohen Energieverbrauch verursacht.

Zum Beispiel verbraucht das Bitcoin-Mining schätzungsweise so viel Energie wie das gesamte Land Dänemark.

Dieser ernorme Verbrauch hat zu zahlreichen Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen von Kryptowährungen geführt.

Schwindel und Betrug:



Ein weiterer besorgniserregender Aspekt von Kryptowährungen ist der Mangel an Regulierung und das damit verbundene Vorherrschen von Betrug und Schwindel.

Betrügereien mit Kryptowährungen werden immer häufiger, wobei Phishing-Methoden, Ponzi-Methoden und Exit-Betrügereien auf naive Anleger abzielen und diese zu Käufen bei betrügerischen Anbietern oder von neuen betrügerischen Kryptowährungen verleiten.

Beliebt ist auch die Methode des "Pump and Dump" bei welcher Gruppen eine Währung kaufen und dann einen großen Hype veranstalten nur um dann alle ihre Anteile schlagartig zu verkaufen, wodurch der Kurs der Kryptowährungen in das bodenlose fällt.

Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten:



Darüber hinaus werden Kryptowährungen in zahlreichen Fällen auch zur Geldwäsche und für andere illegale Aktivitäten genutzt das die Transaktionen nur schwer den Nutzern zugeordet werden können und es dadruch eine höhere Anonymität gibt.

Eben diese Anonymität macht Kryptowährungen auch zu einem nützlichen Werkzeug für Kriminelle, einschließlich Geldwäschern und Terrorfinanzierern.

Der Mangel an Aufsicht hat auch das Entstehen zahlreicher Kryptowährungsbörsen und -plattformen ermöglicht, die nicht dem gleichen Maß an Regulierung unterliegen wie traditionelle Finanzinstitute, was zu größerer Unsicherheit und extremen Risiken für die Anleger führen kann.

Daher haben viele Regierungen begonnen, Kryptowährungen strenger zu überwachen und beginnen mehr zu regulieren.

Finanzielle Spekulation



Kryptowährungen werden darüber hinaus auf Grund ihrer Rolle bei Finanzspekulationen stark kritisiert.

Da die Währungen nicht von einer zentralen Behörde reguliert werden, sind sie oftmals extrem volatil und unterliegen raschen Preisschwankungen.

Die großen Schwankungen machen sie zwar zu einem attraktiven Instrument für Daytrader und andere Finanzspekulanten, die mit ihnen in kurzer Zeit große Gewinne erzielen können, aber auch zu einem großen Risiko für weniger erfahrene Anleger.

Große Spekulationen könnten ferner auch zu wirtschaftlicher Instabilität in Ländern führen.

Auch wenn die zuvor genannten Herausforderungen letztendlich durch weitere Regulierung und technologische Innovation angegangen werden können werden sie derzeit von vielen Experten und Interessengruppen als ein großes Problem gesehen.

Was sind Kryptowährungen und wie sind diese entstanden?

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