Fremdwährungskonten - was sind die Vorteile und wo werden diese angeboten
Währung, Kürzel oder Land eingeben
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ist die Währung von . Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet . ist die Währung von . Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet .
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(Heute, den 28.10.2024): 0
Unter einem Fremdwährungskonto versteht man ein Konto, das auf eine Fremdwährung lautet, aber in Inland geführt wird.
Unternehmen die im Export tätig sind ist ein Fremdwährungskonto unumgänglich. Statistisch gesehen steigt die Anzahl der Fremdwährungskonten an. Waren es früher nur Firmen, zeigen die neuesten Zahlen, dass immer mehr Privatpersonen Devisenkonten eröffnen. Der Hauptgrund dafür ist, dass sich die Anleger mehr Sicherheit erwarten.
Mit einem Fremdwährungskonto können internationale Zahlung schnell und einfach durchgeführt werden. Da die Abhängigkeit vom Euro nicht mehr gegeben ist, ist es möglich, Kursverluste zu vermeiden. Wählt man den Überweisungszeitpunkt strategisch günstig aus, können Kursgewinne erzielt werden.
Beim Handel von ausländischen Aktien an nicht europäischen Börsen ist ein Devisenkonto vorteilhaft. Transaktionen können dann in der jeweiligen Landeswährung abgewickelt werden.
Im Zuge der Eurokrise kam es zu einem Boom der Konten in Schweizer Franken. Jedem Anleger sollte aber bewusst sein, dass ein Devisenkonto mit erheblich Risiken behaftet ist. Die langfristige Entwicklung einer Landeswährung lässt sich schwer voraussagen und es kann nie von einer garantierten Wertsteigerung ausgegangen werden.
Für ein Fremdwährungskonto fallen Gebühren an. Je nach Anbieter gibt es unterschiedliche Modelle. Am häufigsten wird das Devisenkonto an die Eröffnung eines Wertpapierdepots gekoppelt. Das Fremdwährungskonto ist dann kostenlos, es fallen aber Gebühren für das Wertpapierkonto an.
Eine andere Variante ist es eine Fixgebühr pro Monat zu verrechnen. Manche Anbieter verlangen auch sog. Konvertierungsgebühren beim Tausch in eine andere Währung. Zusätzlich werden bei Eröffnung bzw. Schließung des Fremdwährungskontos Spesen fällig. Eine Faustregel sagt: Man muss mit ca. 20,-- Euro Spesen pro Monat für ein Devisenkonto rechnen.
Es stehen nicht alle Währungen für ein Devisenkonto zur Verfügung. Die beliebtesten sind: Schweizer Franken, US-Dollar und Japanischer Yen.
Aber auch Britische Pfund, Türkische Lira, Südafrikanischer Rand, Mexikanischer Peso, Ungarischer Forint, Norwegische Krone, Polnische Zloty und Kanadische Dollar werden auf dem Markt angeboten.
Die Höhe der Zinsen richtet sich nach der Währung. Für stabile Währung gibt es so gut wie keine Zinsen. Für stark schwankende Währungen wie z. B. die Türkische Lira werden relativ hohe Zinsen geboten. Das Risiko ist aber nicht zu unterschätzen.
Die wichtigsten Anbieter von Devisenkonten sind:
DABbank,
SBroker,
Consorsbank,
maxblue,
IKB,
comdirect,
J&T Banka,
Benk,
BN Bank,
FiBank,
Grenke,
Postbank
und die
Volksbank.
Unternehmen die im Export tätig sind ist ein Fremdwährungskonto unumgänglich. Statistisch gesehen steigt die Anzahl der Fremdwährungskonten an. Waren es früher nur Firmen, zeigen die neuesten Zahlen, dass immer mehr Privatpersonen Devisenkonten eröffnen. Der Hauptgrund dafür ist, dass sich die Anleger mehr Sicherheit erwarten.
Mit einem Fremdwährungskonto können internationale Zahlung schnell und einfach durchgeführt werden. Da die Abhängigkeit vom Euro nicht mehr gegeben ist, ist es möglich, Kursverluste zu vermeiden. Wählt man den Überweisungszeitpunkt strategisch günstig aus, können Kursgewinne erzielt werden.
Beim Handel von ausländischen Aktien an nicht europäischen Börsen ist ein Devisenkonto vorteilhaft. Transaktionen können dann in der jeweiligen Landeswährung abgewickelt werden.
Im Zuge der Eurokrise kam es zu einem Boom der Konten in Schweizer Franken. Jedem Anleger sollte aber bewusst sein, dass ein Devisenkonto mit erheblich Risiken behaftet ist. Die langfristige Entwicklung einer Landeswährung lässt sich schwer voraussagen und es kann nie von einer garantierten Wertsteigerung ausgegangen werden.
Für ein Fremdwährungskonto fallen Gebühren an. Je nach Anbieter gibt es unterschiedliche Modelle. Am häufigsten wird das Devisenkonto an die Eröffnung eines Wertpapierdepots gekoppelt. Das Fremdwährungskonto ist dann kostenlos, es fallen aber Gebühren für das Wertpapierkonto an.
Eine andere Variante ist es eine Fixgebühr pro Monat zu verrechnen. Manche Anbieter verlangen auch sog. Konvertierungsgebühren beim Tausch in eine andere Währung. Zusätzlich werden bei Eröffnung bzw. Schließung des Fremdwährungskontos Spesen fällig. Eine Faustregel sagt: Man muss mit ca. 20,-- Euro Spesen pro Monat für ein Devisenkonto rechnen.
Es stehen nicht alle Währungen für ein Devisenkonto zur Verfügung. Die beliebtesten sind: Schweizer Franken, US-Dollar und Japanischer Yen.
Aber auch Britische Pfund, Türkische Lira, Südafrikanischer Rand, Mexikanischer Peso, Ungarischer Forint, Norwegische Krone, Polnische Zloty und Kanadische Dollar werden auf dem Markt angeboten.
Die Höhe der Zinsen richtet sich nach der Währung. Für stabile Währung gibt es so gut wie keine Zinsen. Für stark schwankende Währungen wie z. B. die Türkische Lira werden relativ hohe Zinsen geboten. Das Risiko ist aber nicht zu unterschätzen.
Die wichtigsten Anbieter von Devisenkonten sind:
DABbank,
SBroker,
Consorsbank,
maxblue,
IKB,
comdirect,
J&T Banka,
Benk,
BN Bank,
FiBank,
Grenke,
Postbank
und die
Volksbank.
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