Regionalwährung Elbtaler
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- Euro in neuseeländische Dollar
Der Elbtaler ist eine Regionalwährung, die für die Stadt Dresden und die Landkreise Meißen und Sächsische Schweiz gilt. Sie kann, bei Herstellern und Dienstleistern sowie in Geschäften dieser Region, die sich der Idee angeschlossen haben, neben dem Euro gleichberechtigt als Zahlungsmittel eingesetzt werden.
Die Idee der Regionalwährungen ist nicht ganz neu und des gibt mittlerweile auch in Deutschland eine ganze Reihe davon, zum Beispiel den Chiemgauer, den AmmerLechtaler, den Bremer Roland oder die BürgerBlüte Kassel.
Die Idee des Elbtalers wie auch der anderen Regional-Währungen besteht in erster Linie darin, die regionale Wirtschaft zu unterstützen. Durch den gewollt klein abgesteckten Rahmen, in dem die Regionalwährung gilt, soll die Kaufkraft ganz gezielt in der Region bleiben und Unternehmer und Konsumenten sich sozusagen auf Augenhöhe befinden.
Besonders kleine und mittelständliche Unternehmen und Konsumenten, die Wert auf regionale Produkte legen, können von dieser Währung profizieren. Gleichzeitig soll natürlich auch die Umwelt geschont werden, weil durch die Verwendung regionaler Produkte lange Transportwege wegfallen. Außerdem lassen sich mit Hilfe der Regionalwährungen auch Arbeitsplätze vor Ort erhalten, die sonst vielleicht abwandern würden.
Der Elbtaler kann im Verhältnis 1:1 gegen Euro eingetauscht werden. Außerdem können sich Interessierte ein online Konto für Elbtaler einrichten. Inhaber eines Elbtaler-Kontos können ihr Kontoguthaben in Elbtaler-Gutscheine umtauschen oder wieder zurück. Jeder der solche Gutscheine erwirbt, bekommt zusätzlich ein Verzeichnis mit allen Firmen und Dienstleistern, die sich an dem System beteiligen und Elbtaler als Zahlungsmittel akzeptieren.
Dazu gehören zum Beispiel Lebensmittelgeschäfte, Gaststätten, Kunstgewerbeläden, Arzt-und Heilpraktiker-Praxen, Optiker, Tischler, Elektriker, Klempner, Grafiker, Software-Entwickler, Web-Designer und viel andere Firmen mehr.
Ganz bewusst wurde der Einsatz der Elbtaler sowohl zeitlich als auch räumlich begrenzt. Er verliert nach einer gewissen Zeit einen Bruchteil seines Wertes, weil er nicht gehortet werden, sondern sich stetig durch den Wirtschaftskreislauf bewegen und so die Wirtschaft ankurbeln soll.
Die gesamte mit dem Elbtaler zusammenhängende Organisation liegt in den Händen des Fördervereins Elbtaler eV. der im Jahr 2005 gegründet wurde und sein Büro im Umweltzentrum Dresden hat. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreiben auch die Werbung für den Elbtaler, organisieren Informationsveranstaltungen Vorträge und ähnliches.
Die Idee der Regionalwährungen ist nicht ganz neu und des gibt mittlerweile auch in Deutschland eine ganze Reihe davon, zum Beispiel den Chiemgauer, den AmmerLechtaler, den Bremer Roland oder die BürgerBlüte Kassel.
Die Idee des Elbtalers wie auch der anderen Regional-Währungen besteht in erster Linie darin, die regionale Wirtschaft zu unterstützen. Durch den gewollt klein abgesteckten Rahmen, in dem die Regionalwährung gilt, soll die Kaufkraft ganz gezielt in der Region bleiben und Unternehmer und Konsumenten sich sozusagen auf Augenhöhe befinden.
Besonders kleine und mittelständliche Unternehmen und Konsumenten, die Wert auf regionale Produkte legen, können von dieser Währung profizieren. Gleichzeitig soll natürlich auch die Umwelt geschont werden, weil durch die Verwendung regionaler Produkte lange Transportwege wegfallen. Außerdem lassen sich mit Hilfe der Regionalwährungen auch Arbeitsplätze vor Ort erhalten, die sonst vielleicht abwandern würden.
Wie erhält man den Elbtaler und wie wird er verwendet?
Der Elbtaler kann im Verhältnis 1:1 gegen Euro eingetauscht werden. Außerdem können sich Interessierte ein online Konto für Elbtaler einrichten. Inhaber eines Elbtaler-Kontos können ihr Kontoguthaben in Elbtaler-Gutscheine umtauschen oder wieder zurück. Jeder der solche Gutscheine erwirbt, bekommt zusätzlich ein Verzeichnis mit allen Firmen und Dienstleistern, die sich an dem System beteiligen und Elbtaler als Zahlungsmittel akzeptieren.
Dazu gehören zum Beispiel Lebensmittelgeschäfte, Gaststätten, Kunstgewerbeläden, Arzt-und Heilpraktiker-Praxen, Optiker, Tischler, Elektriker, Klempner, Grafiker, Software-Entwickler, Web-Designer und viel andere Firmen mehr.
Ganz bewusst wurde der Einsatz der Elbtaler sowohl zeitlich als auch räumlich begrenzt. Er verliert nach einer gewissen Zeit einen Bruchteil seines Wertes, weil er nicht gehortet werden, sondern sich stetig durch den Wirtschaftskreislauf bewegen und so die Wirtschaft ankurbeln soll.
Die gesamte mit dem Elbtaler zusammenhängende Organisation liegt in den Händen des Fördervereins Elbtaler eV. der im Jahr 2005 gegründet wurde und sein Büro im Umweltzentrum Dresden hat. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter betreiben auch die Werbung für den Elbtaler, organisieren Informationsveranstaltungen Vorträge und ähnliches.
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