Squid Game Währung
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In der Serie Squid-Game können die 456 Teilnehmer am Ende 45,6 Milliarden südkoreanische Won
gewinnen. Das entspricht mehr als 33 Millionen Euro.
Genauer gesagt wird für jeden ausgeschiedenen (das heißt verstorbenen) Mitspieler 100 Millionen Won (ca. 72000 Euro) in ein riesiges durchsichtiges Sparschwein geworfen. Der am Ende verbleibende Spieler erhält die gesamte im Sparschwein verbliebene Geld.
Der Krypto-Trend Squid Game Währung war leider ein Reinfall. Die vermeintliche Kryptowährung entpuppte sich als Millionenbetrug. Netflix veröffentlichte die Serie Squid Game, die sofort „einschlug“.
Squid Game sorgte innerhalb kurzer Zeit für begeisterte Gamer. Die Betrüger der Squid Game Währung nutzten die Popularität des Games aus. Es entstand die neue Kryptowährung Squid Game, die Spielserie war der Grundstein für diese nunmehr vielen Leuten bekannte Squid Game Währung.
Anders ausgedrückt, die Kryptowährung wurde nach der Netflix-Serie benannt. Der Kurs stieg stetig, die Investoren sahen sich als Gewinner.
Die sagenhafte Kryptowährung erschien urplötzlich im Netz. Eine entsprechende Webseite überzeugte die Gamer, allerdings hätten die vielen Fehler auf der Webseite Alarm auslösen müssen. Unter SquidGame.cash wurden überdurchschnittlich hohe Gewinne versprochen. In Twitter und Telegram waren die Macher ebenfalls tätig.
Das Ziel des Online-Turniers war, dass sechs Runden durchgespielt wurden, die mit einer Startgebühr, wie es ja bei Turnieren üblich ist, begann. Wer die Runde gewinnt, bekommt sämtliche Startgebühren, was im Endeffekt zu einer beträchtlichen Summe anstieg. Selbstverständlich kamen 10 % Provision noch obendrauf.
Irgendwie unglaublich, aber viele Leute ließen sich entgegen aller Vernunft überzeugen. Eine Kryptowährung ist schon etwas Ansprechendes, außerdem tauchte der Name eines überaus beliebten und bekannten Spiels von Netflix auf, für die Betrüger ein „gefundenes Fressen.“ Netflix war übrigens nicht involviert.
Die auf sozialen Plattformen veröffentlichten Warnungen wurden gar nicht zur Kenntnis genommen. Der sagenhafte 2400-Euro-Kurs sorgte für Begeisterung, der Wert der Coins betrug allerdings nach wenigen Stunden lediglich 0,0007 Euro.
Der Name Netflix und das Wort Kryptowährungen genügten, um die Verbraucher zu animieren, sich an dem Turnier zu beteiligen. Erfahrungsgemäß sind Währungen wie Bitcoin usw. eine feine Sache. Das nutzten die Macher aus.
Die Squid Game Währung war anders aufgebaut, jeder Blockchain-Nutzer konnte die Squid Game Währung kaufen, nur letztendlich nicht verkaufen. Auf Nachfrage der Käufer wurde ihnen glaubhaft versichert, technische Probleme verhindern diese Aktivitäten, aber nur vorübergehend.
Die Entwickler warteten bis zur astronomischen Kurshöhe, verkauften rasch ihre Anteile, was kein Problem war, um zu unterzutauchen.
Experten fanden rasch Unstimmigkeiten heraus und warnten. Der Verkauf der Währung war den Käufern nicht möglich, diese Warnung war tagelang veröffentlicht, aber leider erfolglos.
Mit fast drei Millionen Euro kamen die Betrüger davon. Es ist negativ, dass keine Dienstleister und öffentlichen Einrichtungen beschuldigt werden können, Schuld haben eben die Investoren, die allerdings auch die Warnungen ignorierten.
Virtuelle Währungen: Bitcoins & Co.
Genauer gesagt wird für jeden ausgeschiedenen (das heißt verstorbenen) Mitspieler 100 Millionen Won (ca. 72000 Euro) in ein riesiges durchsichtiges Sparschwein geworfen. Der am Ende verbleibende Spieler erhält die gesamte im Sparschwein verbliebene Geld.
Wissenswertes zur Krypto - Squid Game Währung
Der Krypto-Trend Squid Game Währung war leider ein Reinfall. Die vermeintliche Kryptowährung entpuppte sich als Millionenbetrug. Netflix veröffentlichte die Serie Squid Game, die sofort „einschlug“.
Squid Game sorgte innerhalb kurzer Zeit für begeisterte Gamer. Die Betrüger der Squid Game Währung nutzten die Popularität des Games aus. Es entstand die neue Kryptowährung Squid Game, die Spielserie war der Grundstein für diese nunmehr vielen Leuten bekannte Squid Game Währung.
Anders ausgedrückt, die Kryptowährung wurde nach der Netflix-Serie benannt. Der Kurs stieg stetig, die Investoren sahen sich als Gewinner.
Eine derart profitable Investition geht meist schief
Die sagenhafte Kryptowährung erschien urplötzlich im Netz. Eine entsprechende Webseite überzeugte die Gamer, allerdings hätten die vielen Fehler auf der Webseite Alarm auslösen müssen. Unter SquidGame.cash wurden überdurchschnittlich hohe Gewinne versprochen. In Twitter und Telegram waren die Macher ebenfalls tätig.
Das Ziel des Online-Turniers war, dass sechs Runden durchgespielt wurden, die mit einer Startgebühr, wie es ja bei Turnieren üblich ist, begann. Wer die Runde gewinnt, bekommt sämtliche Startgebühren, was im Endeffekt zu einer beträchtlichen Summe anstieg. Selbstverständlich kamen 10 % Provision noch obendrauf.
Irgendwie unglaublich, aber viele Leute ließen sich entgegen aller Vernunft überzeugen. Eine Kryptowährung ist schon etwas Ansprechendes, außerdem tauchte der Name eines überaus beliebten und bekannten Spiels von Netflix auf, für die Betrüger ein „gefundenes Fressen.“ Netflix war übrigens nicht involviert.
Ein Verkauf der Coins war leider nicht möglich
Die auf sozialen Plattformen veröffentlichten Warnungen wurden gar nicht zur Kenntnis genommen. Der sagenhafte 2400-Euro-Kurs sorgte für Begeisterung, der Wert der Coins betrug allerdings nach wenigen Stunden lediglich 0,0007 Euro.
Der Name Netflix und das Wort Kryptowährungen genügten, um die Verbraucher zu animieren, sich an dem Turnier zu beteiligen. Erfahrungsgemäß sind Währungen wie Bitcoin usw. eine feine Sache. Das nutzten die Macher aus.
Wie konnte das passieren?
Die Squid Game Währung war anders aufgebaut, jeder Blockchain-Nutzer konnte die Squid Game Währung kaufen, nur letztendlich nicht verkaufen. Auf Nachfrage der Käufer wurde ihnen glaubhaft versichert, technische Probleme verhindern diese Aktivitäten, aber nur vorübergehend.
Die Entwickler warteten bis zur astronomischen Kurshöhe, verkauften rasch ihre Anteile, was kein Problem war, um zu unterzutauchen.
Experten fanden rasch Unstimmigkeiten heraus und warnten. Der Verkauf der Währung war den Käufern nicht möglich, diese Warnung war tagelang veröffentlicht, aber leider erfolglos.
Mit fast drei Millionen Euro kamen die Betrüger davon. Es ist negativ, dass keine Dienstleister und öffentlichen Einrichtungen beschuldigt werden können, Schuld haben eben die Investoren, die allerdings auch die Warnungen ignorierten.
Virtuelle Währungen: Bitcoins & Co.
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