Währungen in Europa vor der Einführung des Euros
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(Heute, den 27.10.2024): 0
Heutzutage kann man in den meisten Ländern innerhalb von Europa mit dem Euro bezahlen, was für die Verbraucher vor allem den großen Vorteil hat, dass sie kein Geld mehr wechseln müssen. Doch was waren die ehemaligen Währungen der Eurostaaten?
Währungen in den Gründungsländern
Der Euro wurde im Jahr 2002 eingeführt und zu diesem Zeitpunkt haben sich 12 Staaten dazu bereit erklärt, die Währung einzuführen. Die ehemaligen Währungen der großen Staaten wie Deutschland, Frankreich, Italien oder Spanien dürften den meisten Menschen noch bekannt, denn die Deutsche Mark, der französische Franc, die italienische Lira oder auch die spanische Peseta sind bekannte Währungen gewesen.
Schwieriger wird es da schon in den Nachbarländern Deutschlands, denn in Belgien und Luxemburg gab es beispielsweise jeweils eine eigene Franc, während man in Österreich mit dem Schilling bezahlt hat.
In den Niederlanden wurde mit den Gulden bezahlt, während Irland und Finnland die einzigen Länder ihrer jeweiligen Region sind, die sich dazu entschlossen haben, auf den Euro umzusteigen. Während in Finnland mit den Finnmark bezahlt wurde, gab es Irland den Pfund.
Weitere Staaten im Süden von Europa, die bereits seit 2002 über den Euro verfügen sind Portugal und Griechenland. In Portugal war der Escudo die Währung, während in Griechenland die Drachme als Zahlungsmittel diente.
Spätere Umstiege auf den Euro
Doch nicht jedes Land ist bereits seit der Einführung des Euros dabei, denn in Slowenien beispielsweise wurde der Tolar erst im Jahr 2007 ersetzt. Im Jahr 2008 folgen mit Malta und Zypern zwei weitere Staaten, wobei hier die maltesische Lire sowie der zypriotische Pfund ersetzt wurden.
Im folgenden Jahr wurde auch in der Slowakei die Krone vom Euro ersetzt und auch die estnische Krone musste 2011 der einheitlichen Währung weichen.
Das letzte Land, was sich dazu entschieden hat, auf den Euro umzusteigen ist Lettland, wobei hier der Wechsel erst im Jahr 2014 vollzogen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Lats als Zahlungsmittel gedient.
Der Umtausch vom alten Geld in die neue Währung erfolgte dabei stets unter einem festgeschriebenen Wechselkurs, wobei es mittlerweile in manchen Ländern nicht mehr möglich ist, die ehemalige Währung in den Euro umtauschen zu lassen.
Währungen in den Gründungsländern
Der Euro wurde im Jahr 2002 eingeführt und zu diesem Zeitpunkt haben sich 12 Staaten dazu bereit erklärt, die Währung einzuführen. Die ehemaligen Währungen der großen Staaten wie Deutschland, Frankreich, Italien oder Spanien dürften den meisten Menschen noch bekannt, denn die Deutsche Mark, der französische Franc, die italienische Lira oder auch die spanische Peseta sind bekannte Währungen gewesen.
Schwieriger wird es da schon in den Nachbarländern Deutschlands, denn in Belgien und Luxemburg gab es beispielsweise jeweils eine eigene Franc, während man in Österreich mit dem Schilling bezahlt hat.
In den Niederlanden wurde mit den Gulden bezahlt, während Irland und Finnland die einzigen Länder ihrer jeweiligen Region sind, die sich dazu entschlossen haben, auf den Euro umzusteigen. Während in Finnland mit den Finnmark bezahlt wurde, gab es Irland den Pfund.
Weitere Staaten im Süden von Europa, die bereits seit 2002 über den Euro verfügen sind Portugal und Griechenland. In Portugal war der Escudo die Währung, während in Griechenland die Drachme als Zahlungsmittel diente.
Spätere Umstiege auf den Euro
Doch nicht jedes Land ist bereits seit der Einführung des Euros dabei, denn in Slowenien beispielsweise wurde der Tolar erst im Jahr 2007 ersetzt. Im Jahr 2008 folgen mit Malta und Zypern zwei weitere Staaten, wobei hier die maltesische Lire sowie der zypriotische Pfund ersetzt wurden.
Im folgenden Jahr wurde auch in der Slowakei die Krone vom Euro ersetzt und auch die estnische Krone musste 2011 der einheitlichen Währung weichen.
Das letzte Land, was sich dazu entschieden hat, auf den Euro umzusteigen ist Lettland, wobei hier der Wechsel erst im Jahr 2014 vollzogen wurde. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte der Lats als Zahlungsmittel gedient.
Der Umtausch vom alten Geld in die neue Währung erfolgte dabei stets unter einem festgeschriebenen Wechselkurs, wobei es mittlerweile in manchen Ländern nicht mehr möglich ist, die ehemalige Währung in den Euro umtauschen zu lassen.
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