Währungen in Südamerika und ihre Geschichte
Währung, Kürzel oder Land eingeben
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Was die Währungen betrifft ist Süd Amerika ein sehr bunter Kontinent. Die Länder haben fast alle eine eigene Währung.
Hier mehr zu den einzelnen Währungen, wo sie herkommen und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben, welche Währungen verschwunden und welche dazugekommen sind.
Süd Amerika und seine Währungen - die Geschichte
In Süd Amerika gibt es insgesamt 14 verschiedene Währungen. Vertreten sind sowohl
der US Dollar, als auch der Euro.
Ansonsten gibt es in Süd Amerika:
den argentinischen,
uruguayischen,
kolumbianischen
und den chilenischen Peso,
den Boliviano,
den brasilianischen Real (seine Untereinheit nennt sich Centavos),
das Falkland Pfund,
den Guyana Dollar,
den Guarani in Paraguay,
den Nuevo Sol in Peru,
den Suriname Dollar in Suriname,
den Bolivar in Venezuela.
Französisch Guayana und Ecuador haben hingegen ein der neueren Geschichte einen Währungswechsel erlebt.
In Französisch Guayana ist der Euro seit dem Jahr 2001 die nationale Währung. In Ecuador hat man bis 2000 den Sucre als nationale Währung gehabt. Im Jahr 2000 wurde er dann mit dem US-Dollar ersetzt.
Kolumbien hatte früher Goldmünzen, die Escudos hießen. Im Jahr 1837 wurden sie mit der heutigen Währung, dem kolumbianischen Peso ersetzt. Dieser ist in Centavos geteilt, jedoch nur in der Theorie. Die niedrigsten Werte einer Münze im Umlauf heutzutage sind, 100 und 200 Peso.
In Peru ist seit 1991 der Nuevo Sol die nationale Währung. Davor gab es den Inti, der aber seinen Wert komplett durch eine starke Inflation verlor.
In Brasilien gibt es den brasilianischen Peso seit 1994. Er ersetzte den Cruzeiro. Heutzutage kann man in fast allen Ländern mit Mastercard oder Visa zahlen, was bis vor einigen Jahren undenkbar war.
Hierbei sollte jedoch bedacht werden, dass Naturkatastrophen und ähnliche Geschehnisse eine Auszahlung erschwerden können. Beispielsweise blieben bei einem Erdbeben in Venezuela im Jahre 2014 alle Zahlungen unmöglich bis die Naturkatastrpphe wieder saniert war.
Chile führte im Jahr 1975 den chilenischen Peso ein. Davor waren zwei nationale Währungen im Umlauf, der Escudo und der Condor.
In Bolivien gibt es die nationale Währung Boliviano (BOB) im Jahr 1987 ein. Davor zahlte man in Bolivien mit dem bolivianischen Peso. Anfangs wechselte man die Währung Boliviens in US Dollar in einem Verhältnis von 1:1. Heutzutage beträgt dieses Verhältnis bereits 8:1.
Über den obigen Währ
Hier mehr zu den einzelnen Währungen, wo sie herkommen und wie sie sich im Laufe der Zeit verändert haben, welche Währungen verschwunden und welche dazugekommen sind.
Süd Amerika und seine Währungen - die Geschichte
In Süd Amerika gibt es insgesamt 14 verschiedene Währungen. Vertreten sind sowohl
der US Dollar, als auch der Euro.
Ansonsten gibt es in Süd Amerika:
den argentinischen,
uruguayischen,
kolumbianischen
und den chilenischen Peso,
den Boliviano,
den brasilianischen Real (seine Untereinheit nennt sich Centavos),
das Falkland Pfund,
den Guyana Dollar,
den Guarani in Paraguay,
den Nuevo Sol in Peru,
den Suriname Dollar in Suriname,
den Bolivar in Venezuela.
Französisch Guayana und Ecuador haben hingegen ein der neueren Geschichte einen Währungswechsel erlebt.
In Französisch Guayana ist der Euro seit dem Jahr 2001 die nationale Währung. In Ecuador hat man bis 2000 den Sucre als nationale Währung gehabt. Im Jahr 2000 wurde er dann mit dem US-Dollar ersetzt.
Kolumbien hatte früher Goldmünzen, die Escudos hießen. Im Jahr 1837 wurden sie mit der heutigen Währung, dem kolumbianischen Peso ersetzt. Dieser ist in Centavos geteilt, jedoch nur in der Theorie. Die niedrigsten Werte einer Münze im Umlauf heutzutage sind, 100 und 200 Peso.
In Peru ist seit 1991 der Nuevo Sol die nationale Währung. Davor gab es den Inti, der aber seinen Wert komplett durch eine starke Inflation verlor.
In Brasilien gibt es den brasilianischen Peso seit 1994. Er ersetzte den Cruzeiro. Heutzutage kann man in fast allen Ländern mit Mastercard oder Visa zahlen, was bis vor einigen Jahren undenkbar war.
Hierbei sollte jedoch bedacht werden, dass Naturkatastrophen und ähnliche Geschehnisse eine Auszahlung erschwerden können. Beispielsweise blieben bei einem Erdbeben in Venezuela im Jahre 2014 alle Zahlungen unmöglich bis die Naturkatastrpphe wieder saniert war.
Chile führte im Jahr 1975 den chilenischen Peso ein. Davor waren zwei nationale Währungen im Umlauf, der Escudo und der Condor.
In Bolivien gibt es die nationale Währung Boliviano (BOB) im Jahr 1987 ein. Davor zahlte man in Bolivien mit dem bolivianischen Peso. Anfangs wechselte man die Währung Boliviens in US Dollar in einem Verhältnis von 1:1. Heutzutage beträgt dieses Verhältnis bereits 8:1.
Über den obigen Währ
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