Was ist der Geldkurs?
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Der Euro ist die Währung von Europa, Deutschland , Montenegro , Niederlande, Portugal, San Marino, Slowakei (Slovakia) , Slowenien (Slovenia) , Spanien, Vatikanstadt, Zimbabwe, Zypern , Monaco, Malta, Austria , Belgien , Estland , Finnland , Frankreich , Griechenland , Irland , Italien , Kosovo und Luxemburg und Andorra und hat das Symbol €. Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet EUR. ist die Währung von . Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet .
Kurs für die Umrechnung von EUR in
(Heute, den 13.11.2024): 0
Als Geldkurs, oder auch 'bid' aus dem Englischen kommend, bekannt, wird jener Preis verstanden, den ein potentieller Käufer im Wertpapierhandel für ein Wertpapier bietet. Dies ist die allgemein gültige Definition. Den Gegensatz zum Geldkurs bildet der Briefkurs.
Der Term ist vornehmlich im Devisen-, bzw. Wertpapierhandel gebräuchlich. Ursprünglich wurde damit der Geldkurs, bzw. Preis bezeichnet, für den Banken Devisen gekauft haben.
Im Gegensatz dazu bestimmte der Briefkurs den Preis des Verkaufs der Devise. So der Ursprung des 'Geldkurses'.
Auf dem Markt steht eine bestimmte Devise zum Erwerb. Wer die Devise erwerben möchte, kann ein Preisangebot angeben. Dieser gebotene Preis wird dann zum Geldkurs, wenn der Verkäufer dem Preis zustimmt und die Devise mit erfolgreicher Verkaufsabwicklung den Besitzer wechselt.
Ein Geldkurs ist grundsätzlich ein Angebot. Es muss nicht vom Verkäufer akzeptiert werden, weder unmittelbar noch zu einem späteren Zeitpunkt. Dies ermöglicht anderen Marktteilnehmern einen höheren Geldkurs zu bieten.
Dieser Prozess im Orderbuchhandelssystem kann so lange fortgesetzt werden, bis der Verkäufer mit einem der gebotenen Geldkurse übereinstimmt und seine Devise zu diesem Kurs an den Bieter verkaufen will. Der Geldkurs ist daher normalerweise immer der höchste Betrag beim Devisenhandel.
Im Gegensatz zum Geldkurs steht der Briefkurs. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass der Geldkurs immer unter der Höhe des Briefkurses liegt. Denn Kaufpreise für Devisen und Papiere sind auf dem Markt meistens geringer als der eigentliche Verkaufspreis. Denn Verkäufer möchten Gewinne machen.
Der Mittelkurs bestimmt übrigens die arithmetische Mitte beider Kurse; des Geld- und des Briefkurses.
Mit der europäisch inszenierten Neugestaltung und Umstellung der Devisenkurse zum Jahresbeginn 1999, hat sich jedoch auch das Verständnis des Geldkurses verändert.
Es wird unmittelbar an den Euro, der neuen europäischen Währung, gebunden. Denn nun orientiert man sich nicht mehr an Preisen, sondern an Mengen.
Diese Umstellung hat zur Folge, dass Fremdwährungseinheiten nun im Euro gekauft werden müssen. Kauft man also Devisen, verkauft man den Euro. So wird der EuroANkaufskurs zum Geldkurs, während der EuroVERkaufskurs zum Briefkurs wird.
Der Term ist vornehmlich im Devisen-, bzw. Wertpapierhandel gebräuchlich. Ursprünglich wurde damit der Geldkurs, bzw. Preis bezeichnet, für den Banken Devisen gekauft haben.
Im Gegensatz dazu bestimmte der Briefkurs den Preis des Verkaufs der Devise. So der Ursprung des 'Geldkurses'.
Auf dem Markt steht eine bestimmte Devise zum Erwerb. Wer die Devise erwerben möchte, kann ein Preisangebot angeben. Dieser gebotene Preis wird dann zum Geldkurs, wenn der Verkäufer dem Preis zustimmt und die Devise mit erfolgreicher Verkaufsabwicklung den Besitzer wechselt.
Ein Geldkurs ist grundsätzlich ein Angebot. Es muss nicht vom Verkäufer akzeptiert werden, weder unmittelbar noch zu einem späteren Zeitpunkt. Dies ermöglicht anderen Marktteilnehmern einen höheren Geldkurs zu bieten.
Dieser Prozess im Orderbuchhandelssystem kann so lange fortgesetzt werden, bis der Verkäufer mit einem der gebotenen Geldkurse übereinstimmt und seine Devise zu diesem Kurs an den Bieter verkaufen will. Der Geldkurs ist daher normalerweise immer der höchste Betrag beim Devisenhandel.
Im Gegensatz zum Geldkurs steht der Briefkurs. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass der Geldkurs immer unter der Höhe des Briefkurses liegt. Denn Kaufpreise für Devisen und Papiere sind auf dem Markt meistens geringer als der eigentliche Verkaufspreis. Denn Verkäufer möchten Gewinne machen.
Der Mittelkurs bestimmt übrigens die arithmetische Mitte beider Kurse; des Geld- und des Briefkurses.
Mit der europäisch inszenierten Neugestaltung und Umstellung der Devisenkurse zum Jahresbeginn 1999, hat sich jedoch auch das Verständnis des Geldkurses verändert.
Es wird unmittelbar an den Euro, der neuen europäischen Währung, gebunden. Denn nun orientiert man sich nicht mehr an Preisen, sondern an Mengen.
Diese Umstellung hat zur Folge, dass Fremdwährungseinheiten nun im Euro gekauft werden müssen. Kauft man also Devisen, verkauft man den Euro. So wird der EuroANkaufskurs zum Geldkurs, während der EuroVERkaufskurs zum Briefkurs wird.
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