Was ist OneCoin?
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Der Euro ist die Währung von Europa, Deutschland , Montenegro , Niederlande, Portugal, San Marino, Slowakei (Slovakia) , Slowenien (Slovenia) , Spanien, Vatikanstadt, Zimbabwe, Zypern , Monaco, Malta, Austria , Belgien , Estland , Finnland , Frankreich , Griechenland , Irland , Italien , Kosovo und Luxemburg und Andorra und hat das Symbol €. Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet EUR. ist die Währung von . Die Währungs-Abkürzung nach ISO 4217 lautet .
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Bei OneCoin handelt es sich um eine digitale Währung, welche auf Kryptographie (Verschlüsselung)basiert.
Man kann durch den Beitritt, laut Anbieter, zu einem Mitglied von einen Millionen Kunden große Netzwerk werden. OneCoin ist weder an ein bestimmtes Land oder eine Zentralbank gebunden, was die Währung bloß von Variablen wie Angebot, Nachfrage und Usability (Nutzbarkeit) abhängig macht.
2014 wurde OneCoin gegründet und ist, dem dahinter stehenden Unternehmen zufolge, ist der Vision gewidmet, eine sichere Münze für den Massenmarkt zu kreieren und somit Finanzdienstleistungen für jeden anzubieten.
Jedoch steht OneCoin im Verruf ein sogenanntes Ponzi-System zu sein, benannt nach dem amerikanischen Betrüger Charles Ponzi. Dieses System hat Ähnlichkeiten zu dem bekannteren Schneeballsystem.
Wie bei herkömmlichen Währungen ist auch bei OneCoin jede digitale Münze einzigartig und es gibt eine endliche Anzahl von OneCoins. Das hat den Vorteil, dass dieses "Internetgeld" weder einer Inflation oder Deflation unterliegt, noch gefälscht werden kann. Mit 120 Milliarden Münzen hat OneCoin derzeit die größte Anzahl. Die Währung wird durch einen Prozess, der "Mining" (Abbauen) genannt wird produziert.
Das Abbauen von OneCoin Münzen funktioniert, indem man seinen Computer bestimmte mathematische Probleme lösen lässt. Man kann sich auch mit anderen Usern zusammenschließen um schneller zu minen. Natürlich kann man OneCoins auch mit Echtgeld wechseln.
Kryptowährungen sind im allgemeinen Protokolle, die es ohne die Zuhilfenahme eines Dritten, wie zum Beispiel Banken, Kreditkartenunternehmen oder Escrow-Agenten, ermöglichen, Validierungen von Transaktionen durchzuführen. Der Austausch erfolgt direkt von Rechner zu Rechner (Peer-to-Peer).
Dies bietet theoretisch hohe Sicherheit und geringst mögliche Nachvollziehbarkeit für Dritte. Ein Ziel ist es auch mit dieser Währung rund um die Uhr Überweisungen von und zu jedem Teil der Welt durchzuführen.
Bei einem Ponzi-System existieren Geldanlagen, für die eine hohe Rendite versprochen wird, nur auf dem Papier (oder hier digigtal). Wenn aber das Geld zurückgefordert wird, bekommt man es nur über einen größeren Zeitraum ausbezahlt, damit Neukunden bewahrt werden.
Jedoch werden Auszahlungen nur durch die Einzahlung neuer Kunden finanziert. Ohne neue Kunden oder im Fall von vielen Auszahlungsforderungen würde das System zusammenbrechen. Wenn ein Ponzi-System nicht von den zuständigen Autoritäten gestoppt wird, verschwinden nach einer bestimmten Zeit der Anbieter und das Investmentgeld und die Kunden sehen ihr Geld nie wieder sehen.
Obwohl das Unternehmen Sicherheit und Transparenz predigt, stand OneCoin bis dato schon mehrmals in verschiedenen Länder mit dem Gesetz in Konflikt. Bisher hat noch kein Land OneCoin als eine kriminelle Aktivität eingestuft, sie stehen aber bei vielen unter Beobachtung. Mehrere Banken und Zeitungen weltweit haben schon über OneCoin als Ponzi-System berichtet.
The CEO Ruja Ignatova wird in Indien von der Justiz untersucht und 18 Personen wurden verhaftet. Die BaFin hat Millionen auf mehren Konten in Deutschland eingefroren, welche in Verbindung mit OneCoin stehen sollen. In Italien wurde der Firma One Network Services Ltd. das Handeln verboten. In anderen Länder wurde von verschiedenen Stellen vor OneCoin gewarnt.
Man kann durch den Beitritt, laut Anbieter, zu einem Mitglied von einen Millionen Kunden große Netzwerk werden. OneCoin ist weder an ein bestimmtes Land oder eine Zentralbank gebunden, was die Währung bloß von Variablen wie Angebot, Nachfrage und Usability (Nutzbarkeit) abhängig macht.
2014 wurde OneCoin gegründet und ist, dem dahinter stehenden Unternehmen zufolge, ist der Vision gewidmet, eine sichere Münze für den Massenmarkt zu kreieren und somit Finanzdienstleistungen für jeden anzubieten.
Jedoch steht OneCoin im Verruf ein sogenanntes Ponzi-System zu sein, benannt nach dem amerikanischen Betrüger Charles Ponzi. Dieses System hat Ähnlichkeiten zu dem bekannteren Schneeballsystem.
Technische Details zu OneCoin
Wie bei herkömmlichen Währungen ist auch bei OneCoin jede digitale Münze einzigartig und es gibt eine endliche Anzahl von OneCoins. Das hat den Vorteil, dass dieses "Internetgeld" weder einer Inflation oder Deflation unterliegt, noch gefälscht werden kann. Mit 120 Milliarden Münzen hat OneCoin derzeit die größte Anzahl. Die Währung wird durch einen Prozess, der "Mining" (Abbauen) genannt wird produziert.
Das Abbauen von OneCoin Münzen funktioniert, indem man seinen Computer bestimmte mathematische Probleme lösen lässt. Man kann sich auch mit anderen Usern zusammenschließen um schneller zu minen. Natürlich kann man OneCoins auch mit Echtgeld wechseln.
Kryptowährungen sind im allgemeinen Protokolle, die es ohne die Zuhilfenahme eines Dritten, wie zum Beispiel Banken, Kreditkartenunternehmen oder Escrow-Agenten, ermöglichen, Validierungen von Transaktionen durchzuführen. Der Austausch erfolgt direkt von Rechner zu Rechner (Peer-to-Peer).
Dies bietet theoretisch hohe Sicherheit und geringst mögliche Nachvollziehbarkeit für Dritte. Ein Ziel ist es auch mit dieser Währung rund um die Uhr Überweisungen von und zu jedem Teil der Welt durchzuführen.
OneCoin ein Ponzi-System?
Bei einem Ponzi-System existieren Geldanlagen, für die eine hohe Rendite versprochen wird, nur auf dem Papier (oder hier digigtal). Wenn aber das Geld zurückgefordert wird, bekommt man es nur über einen größeren Zeitraum ausbezahlt, damit Neukunden bewahrt werden.
Jedoch werden Auszahlungen nur durch die Einzahlung neuer Kunden finanziert. Ohne neue Kunden oder im Fall von vielen Auszahlungsforderungen würde das System zusammenbrechen. Wenn ein Ponzi-System nicht von den zuständigen Autoritäten gestoppt wird, verschwinden nach einer bestimmten Zeit der Anbieter und das Investmentgeld und die Kunden sehen ihr Geld nie wieder sehen.
Obwohl das Unternehmen Sicherheit und Transparenz predigt, stand OneCoin bis dato schon mehrmals in verschiedenen Länder mit dem Gesetz in Konflikt. Bisher hat noch kein Land OneCoin als eine kriminelle Aktivität eingestuft, sie stehen aber bei vielen unter Beobachtung. Mehrere Banken und Zeitungen weltweit haben schon über OneCoin als Ponzi-System berichtet.
The CEO Ruja Ignatova wird in Indien von der Justiz untersucht und 18 Personen wurden verhaftet. Die BaFin hat Millionen auf mehren Konten in Deutschland eingefroren, welche in Verbindung mit OneCoin stehen sollen. In Italien wurde der Firma One Network Services Ltd. das Handeln verboten. In anderen Länder wurde von verschiedenen Stellen vor OneCoin gewarnt.
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