Währungen in der EU (Europäische Union)
Währung, Kürzel oder Land eingeben
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Der Euro ist die offizielle Währung der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion und neben dem US Dollar die zweitwichtigste Reservewährung der Welt.
Aktuell ist der Euro die offizielle Währung in 19 Mitgliedstaaten der EU. Sie bilden zusammen die so genannte Eurozone.
Zudem gibt es noch 9 europäische Länder, welche bereits EU-Mitglieder sind, aber noch über ihre ursprüngliche Landeswährung verfügen. Dazu zählt mitunter noch immer Großbritannien, mit dem Britischen Pfund als offizieller Währung.
Da Großbritannien die EU aber höchstwahrscheinlich bis 2019 verlässt, bleiben nur noch 8 Länder übrig, in denen der Euro in Zukunft eingeführt werden könnte.
Zu diesen Ländern zählt auch Dänemark. Das Land ist schon seit 1999 Mitglied des WKM II (Wechselkursmechanismus II). Aufgrund einer Ausnahmeregelung im Vertrag von Maastricht wurde Dänemark aber von der Einführungspflicht des Euro entbunden.
Somit ist die Landeswährung Dänemarks bis heute die am 1. Januar 1875 eingeführte Dänische Krone geblieben.
Zwei weitere Länder, die aktuell noch keine großen Ambitionen zur Einführung des Euro hegen, sind Schweden und Ungarn.
Obwohl Schweden seit 1995 Mitglied der EU ist, ist das Land aber bis dato bei seiner seit 1924 bestehenden eigenständigen Landeswährung, der schwedischen Krone, geblieben.
Auch Ungarn ist seit 2004 Mitglied der EU und verfügt mit dem Forint, welcher nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1946 wieder eingeführt wurde, über eine eigenständige und offizielle Landeswährung.
Die restlichen 5 verbleibenden EU-Länder (Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Tschechien und Polen) sind aber sehr an einem Beitritt zur Eurozone interessiert.
Bulgarien/b> ist seit 2007 Mitglied der EU und führt bis dato noch den bereits 1881 eingeführten bulgarischen Lew als offizielle Landeswährung.
Ein Beitritt Bulgariens zur Eurozone ist aber geplant und sollte bis 2020 stattfinden. Ebenso wie Bulgarien plant auch der Nachbarstaat Rumänien einen Beitritt zur Eurozone.
Durch den Beitritt bis 2019 soll die momentan amtierende offizielle Landeswährung, der rumänische Leu, durch den Euro ersetzt werden.
Aber auch Polen und Tschechien sind an einer Einführung des Euro als offizielle Landeswährung ab 2020 oder später interessiert.
Momentan ist in Polen noch der Zloty und in Tschechien (amtlich: Tschechische Republik) die tschechische Krone die offizielle Währung. Die tschechische Krone ist zudem eine der jüngsten Landeswährungen und wurde erst im Februar 1993 amtlich eingeführt.
Auch Kroatien, das seit 2013 jüngste Mitglied der Europäischen Union, plant seine momentane Landeswährung, den Kuna, in Zukunft durch den Euro zu ersetzen und dadurch Mitglied der Eurozone zu werden.
Naben dem Euro gibt es in der EU also noch folgende Währungen:
Aktuell ist der Euro die offizielle Währung in 19 Mitgliedstaaten der EU. Sie bilden zusammen die so genannte Eurozone.
Zudem gibt es noch 9 europäische Länder, welche bereits EU-Mitglieder sind, aber noch über ihre ursprüngliche Landeswährung verfügen. Dazu zählt mitunter noch immer Großbritannien, mit dem Britischen Pfund als offizieller Währung.
Da Großbritannien die EU aber höchstwahrscheinlich bis 2019 verlässt, bleiben nur noch 8 Länder übrig, in denen der Euro in Zukunft eingeführt werden könnte.
Zu diesen Ländern zählt auch Dänemark. Das Land ist schon seit 1999 Mitglied des WKM II (Wechselkursmechanismus II). Aufgrund einer Ausnahmeregelung im Vertrag von Maastricht wurde Dänemark aber von der Einführungspflicht des Euro entbunden.
Somit ist die Landeswährung Dänemarks bis heute die am 1. Januar 1875 eingeführte Dänische Krone geblieben.
Zwei weitere Länder, die aktuell noch keine großen Ambitionen zur Einführung des Euro hegen, sind Schweden und Ungarn.
Obwohl Schweden seit 1995 Mitglied der EU ist, ist das Land aber bis dato bei seiner seit 1924 bestehenden eigenständigen Landeswährung, der schwedischen Krone, geblieben.
Auch Ungarn ist seit 2004 Mitglied der EU und verfügt mit dem Forint, welcher nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1946 wieder eingeführt wurde, über eine eigenständige und offizielle Landeswährung.
Die restlichen 5 verbleibenden EU-Länder (Bulgarien, Kroatien, Rumänien, Tschechien und Polen) sind aber sehr an einem Beitritt zur Eurozone interessiert.
Bulgarien/b> ist seit 2007 Mitglied der EU und führt bis dato noch den bereits 1881 eingeführten bulgarischen Lew als offizielle Landeswährung.
Ein Beitritt Bulgariens zur Eurozone ist aber geplant und sollte bis 2020 stattfinden. Ebenso wie Bulgarien plant auch der Nachbarstaat Rumänien einen Beitritt zur Eurozone.
Durch den Beitritt bis 2019 soll die momentan amtierende offizielle Landeswährung, der rumänische Leu, durch den Euro ersetzt werden.
Aber auch Polen und Tschechien sind an einer Einführung des Euro als offizielle Landeswährung ab 2020 oder später interessiert.
Momentan ist in Polen noch der Zloty und in Tschechien (amtlich: Tschechische Republik) die tschechische Krone die offizielle Währung. Die tschechische Krone ist zudem eine der jüngsten Landeswährungen und wurde erst im Februar 1993 amtlich eingeführt.
Auch Kroatien, das seit 2013 jüngste Mitglied der Europäischen Union, plant seine momentane Landeswährung, den Kuna, in Zukunft durch den Euro zu ersetzen und dadurch Mitglied der Eurozone zu werden.
Naben dem Euro gibt es in der EU also noch folgende Währungen:
- Britisches Pfund (GBP)
- Dänische Krone (DKK)
- Bulgarischer Lew (BGN)
- Kroatischer Kuna (HRK)
- Polnischer Zloty (PLN)
- Rumänischer Leu (RON)
- Schwedische Krone (SEK)
- Tschechische Krone (CZK)
- Ungarischer Forint (HUF)
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